Totalprothetik einfach weiterdenken - 25. Prothetik Symposium

Im Namen von Merz Dental und dem Quintessenz Verlag begrüßte Friedhelm Klingenburg, Chairman von Merz Dental, die über 300 Teilnehmer zum 25. Jubiläum des Prothetik Symposiums. Nach zwei Jahren coronabedingter Pause freute sich Merz Dental die Veranstaltung endlich wieder als Live-Veranstaltung in Berlin eröffnen zu dürfen. Prothetik, so Klingenburg, und ganz im Speziellen die Totalprothetik, ist eines der spannendsten Felder, über das man diskutieren kann. Er stimmte das Publikum auf neun hochkarätige Vorträge ein und übergab die wissenschaftliche Leitung der Veranstaltung an die beiden Chairmen, Prof. Dr. Jan-Frederik Güth, Leiter der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Frankfurt am Main, und ZTM Hans-Jürgen Stecher aus Wiedergeltingen.

Die Transformation der zahnärztlichen Prothetik im Zeitalter der künstlichen Intelligenz

Mit diesem anspruchsvollen Titel eröffnete PD Dr. Paul Weigl, KGU Frankfurt a.M., die Vortragsreihen und stellte gleich zu Beginn die Frage, wie man Intelligenz definieren solle. Seine Antwort: Intelligenz sei die Fähigkeit Wissen und Fähigkeit zu erwerben und anzuwenden, was sich auch auf die künstliche Intelligenz übertragen lasse. Um dem Missbrauch von Daten durch die KI vorzubeugen, plädierte Weigl dafür die notwendigen Daten anonymisiert, für eine gute Datenbasis aber auch so viele wie möglich zu sammeln. Wo aber kann KI im Zahnärztlichen Bereich zum Einsatz kommen? KI könne bei der Wiederherstellung der Vertikalen bei zahnlosen Patienten durch eine Bisshöhenberechnung vorhersehbare Ergebnisse liefern, mit Hilfe eines Facescans alterstypische Ergebnisse darstellen oder eine Zahnfarbbestimmung durchführen. KI werde klinisch bedeutende Erkenntnisse über das Langzeitverhalten von zahnmedizinischen Therapien generieren und den ärztlichen Entscheidungsfindungsprozess für die beste patientenindividuelle Therapie objektiv und wissenschaftlich evidenzbasiert unterstützen. Das Kompetenzlevel von Zahnärzten und Zahnärztinnen, die allerdings weiterhin die Verantwortung für ihre Patienten tragen müssen, werde so erheblich erhöht.

Additive Fertigung – ein fokussierter Blick auf die Prozessparameter

Dr. Alois Schmid berichtete von dem Hype, den die additive Fertigung in den letzten Jahren ausgelöst hat. Neben der Hoffnung auf ein zeit- und materialsparendes Fertigungsverfahren und die Möglichkeit nahezu uneingeschränkt jede denkbare Geometrie zu fertigen, würde dieser vor allem durch eine Flut an Neu- und Weiterentwicklungen befeuert. Dem Thema 3D-Druck folge immer auch die Auseinandersetzung mit den subtraktiven Fertigungsmethoden. Dabei ginge es um Kosteneinsparung, Materialverschleiß, Produktivität und Potential in der Fertigung, aber auch darum, was zum heutigen Zeitpunkt bereits als Medizinprodukt eingesetzt werden darf. Die Vorteile der additiven Fertigung liegen laut Schmid auf der Hand. Der Werkzeugverschleiß sei deutlich geringer, die Herstellung eines Bauteils einfach mit Ein-Achsantrieb möglich und durch simultane Fertigung können mehrere Bauteile gleichzeitig hergestellt werden. Zusätzlich sei die Fertigung von Geometrien möglich, die anderweitig nicht hergestellt werden können. Er empfiehlt die Vorteile beider Fertigungstechniken miteinander zu kombinieren, z. B. in der Totalprothetik. Dr. Schmid wies darauf hin, dass die Angaben der Hersteller bei der Verarbeitung unbedingt zu beachten sind, da diese signifikant Einfluss auf die Biokompatibilität und mechanischen Eigenschaften der Materialien und den Status als Medizinprodukt der gedruckten Elemente habe.

Totalprothetik als Win-Win Model

In den vergangenen 30 Jahren hat die digitale Technologie die Wertschöpfungsprozesse in der dentalen Welt drastisch verändert. Der „Point of Data Entry“ ist der Intraoralscanner, Abläufe und Arbeitsprozesse haben sich in Praxis und Labor stark verändert und neue Strukturen wurden geschaffen, fasste Friedhelm Klingenburg zu Beginn seines Vortrags zusammen. Für moderne Dentalunternehmen wie Labore und Zahnarztpraxen sei es existenziell wichtig Rahmenbedingungen und Marktattraktivität zu prüfen, Kundenpotenzial und Technologien zu ermitteln sowie Wertschöpfung, Ertrag und Risiken abzuwägen. Er nahm das Geschäftsmodell der digital gefertigten Totalprothese unter die Lupe, denn 200.000 Totalprothesen und noch einmal 300.000 unimaxilläre Totalprothesen würden jährlich in Deutschland eingegliedert. Trotzdem sei das Thema weder für Zahnarztpraxen, noch Labore oder Patienten sonderlich attraktiv. Als Diplom-Kaufmann hat Klingenburg eine etwas andere Sicht auf die Dinge und plädiert in seinem Vortrag für grundlegende Veränderungen durch den Einsatz von digital gefertigten Totalprothesen in Praxis und Labor. Ein voll digitaler Workflow würde die gesamte Bearbeitungszeit einer konventionell hergestellten Totalprothese von durchschnittlich 660 min. um ca. 80 % auf eine Gesamtzeit von ca. 135 min verkürzen können, wobei er empfiehlt den digitalen Einstieg in Teilschritten zu starten. Durch die neuen Technologien verringern sich außerdem Nacharbeiten durch Druckstellen auf ein Minimum und sorgen so für einen störungsfreien Praxisablauf und erhöhte Patientenzufriedenheit. Für die Abrechnung solle bei der Erstellung des Heil- und Kostenplans an die Herstellung eines gleichartigen Zahnersatzes gedacht werden. Viele professionelle Abrechnungsservices haben sich außerdem bereits etabliert und können individuell konsultiert werden. Im Vergleich zu der eingesparten Behandlungszeit sei der Aufwand der Umstellung auf die digitale Totalprothetik fast zu vernachlässigen.

Prothese goes digital - Klares Ziel – Einfacher Weg

Mit hanseatischem Understatement zeigte ZTM Dirk Böger, welche Erfahrung und Know-How in einem über 90 Jahre erfolgreich tätigen Dentallabor stecken. Den Ruf nach Veränderung habe man dort schon lange gehört, denn bereits im Jahre 1972 befasste man sich mit der ersten Laborsoftware. Warum überhaupt digital? Den Nutzen der neuen Technologien müsse jeder für sich selbst prüfen, für Böger lägen die Fakten aber auf der Hand: Steigerung der Effizienz und Effektivität, Erreichen eines hohen Qualitätsniveaus, Sicherung des Unternehmens, Schonung von Ressourcen, Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt und Patientenorientierung mit einhergehender Visualisierung. Das schaffe Vertrauen und Sicherheit und spart unnötiges Korrigieren der Arbeiten. Seine Erfahrungen aus den letzten Jahren haben gezeigt, dass die Umsetzung der digital erstellten Prothesen im Laboralltag zu einer ca. 70 % igen Einsparung bei den Stuhl- und Behandlungszeiten geführt hat. Auch kurzfristiger Ersatz könne laut Böger bei Verlusten gefertigt und Prothesenträgern der Wunsch nach einer Zweitprothese einfach erfüllt werden. Die Passgenauigkeit und Stabilität des digital hergestellten Prothesenkörpers ergäben einen einzigartigen Tragekomfort für die Patienten, was außerdem Behandlungsteams und die eigenen Mitarbeiter motiviere.

 

Volldigitaler Workflow nach dem Wiener Konzept – Komplexe ‚Full Mouth‘ Rehabilitationen innovativ gelöst

Seit über 10 Jahren arbeiten DDr. Polina Kottlarenko und MSc. Tom Vaskovich erfolgreich im Team an der Uniklinik in Wien. Nach ihrer gelebten Erfahrung befinde sich die digitale Zahnmedizin in einem dynamischen Prozess, in dem jeden Tag neue Möglichkeiten und Herausforderungen auf sie zukommen. Aus Ihrer Praxis brachten Sie einen sehr interessanten Fall mit. Ein 26 Jahre alter Patient kam auf Grund einer Nichtanlage der oberen 2 er und der gesamten unteren Front mit erheblichen ästhetischen und funktionellen Problemen in die Klinik. Die intraorale Inspektion zeigte entsprechende Zahnlücken in der Front. Das horizontale Knochenniveau in der mandibulären Frontregion befand sich unterhalb des physiologischen Knochenniveaus und im Unterkiefer zeigte sich bereits ein vertikaler Spitzkamm. Zur Lösung des Falles wurden von dem Team die vier Stufen Technik nach dem Wiener Konzept vorgeschlagen: Datenaufnahmen mit dem IOS, digitale Planung mit skeletaler Voraussagbarkeit durch 3D-Aufzeichnung der Kieferbewegung, individuelle Programmierung des virtuellen Artikulators und die anschließende Therapie mit gefrästen Schienen als Try-In und zur Anhebung des Bisses. Durch die langfristig geplanten Behandlungsschritte konnte der Patient schonend von der Angle Klasse III in die Angle Klasse I gebracht und als letzten Schritt mit dynamisch navigierten Implantationen und einem festsitzenden Zahnersatz definitiv versorgt werden. Fokus bei der Behandlung lag auf dem digitalen Workflow und dem präzisen und vorhersagbaren Behandlungsablauf, mit Fokus auf dem „Backward Plannig“ und der Voraussagbarkeit des Endergebnisses. Der Schlüssel zum Erfolg dieser Therapie läge in der virtuellen Planung und dem nachfolgenden physischen Test-Drive der geplanten Restauration in Form eines abnehmbaren Probegebisses. Damit werde es dem Patienten noch vor Beginn der Therapie ermöglicht, sowohl die Ästhetik als auch die Funktion der zukünftigen Restauration zu überprüfen und dem zahnmedizinischen Team Feedback zu geben.

Was hat James Bond mit Cyberkriminellen gemeinsam? - Was hat Corona den Cyberkriminellen gebracht?

In seinem humorvollen Vortrag zeigte Cem Karakaya, ehemaliger Polizist bei Interpool und heutiger Spezialist für Internetkriminalität, dem Auditorium wie gefährlich leichtfertiger Umgang mit den eigenen Daten, Passwörtern, Seiten, Datentransfers und Kommunikation im Internet ist und wie man sich gegen die aktuellen Maschen von Hackern schützen kann. Heutzutage gehe man nicht mehr online, sondern man sei immer online, so Karakaya. Und nur wenn man die Gefahren online kenne, könne man sich auch effektiv dagegen schützen. Nicht immer seien die Sicherheit der verwendeten Geräte und W-LAN Router gewährleistet. Über Phishing E-Mails, Online Shopping-Seiten, SMS und Fake News, angeblichen Support und Trojaner werde täglich Zugang zu tausenden Daten erschlichen. Wie sieht es aber mit der Datensicherheit in Praxis und Labor aus? Täglich werden hochsensible Patientendaten und Fotos via E-Mail oder per WhatsApp versendet. Karakaya betont, dass der Patient immer noch die Hoheit über den Zugriff auf seine Daten habe und sensibilisierte die Zuhörer zu einem achtsamen Umgang mit diesen Daten. Dazu gehören regelmäßige Software-Updates ebenso wie die Nutzung eines Anti-Virus-Programms, VPN-Nutzung oder die Erstellung von Backups.

Zahnaufstellungen in der digitalen Totalprothetik und deren Vorteile

Akira Schüttler von der Firma exocad berichtete in seinem Vortrag über den Einsatz von Zahndaten in der digitalen Konstruktion und den daraus resultierenden Möglichkeiten für die Anwender. Für eine ästhetische Planung und die daraus resultierende Implantat-Planung benötige man einen funktionierenden Datenaustausch. Mittlerweile würden die zur Verfügung stehenden Features durch Zahnbibliotheken weltweit führender Zahnhersteller ergänzt. Mit diesen könne die Frontzahnstellung digital harmonisch aufgestellt und die Okklusion entsprechend positioniert werden. Als Neuerung stellte er die bereits in Okklusion stehenden Aufstellungs-PreSets für die digitale Konstruktion von Totalprothesen vor. Die 120 PreSets böten ein anwenderunabhängiges Ergebnis in der Aufstellung und Unterstützung in der Umsetzung z.B. beim „Backward Planing. Die Vorteile der digitalen Totalprothetik liegen in der Zeitersparnis durch eine schnelle Aufstellung vorgefertigter Varianten, perfekter Okklusion und intuitiven Anpassungsmöglichkeiten. Die Fertigung kann im Fräs- oder Druckverfahren, aber auch in Kombination mit Konfektionszähnen und gedruckten oder gefrästen Basen erfolgen.

Connect! Patientenkommunikation als Schlüssel zu einem vollkommenen Lachen

Aus eigener 23-jähriger Erfahrung berichtete ZTM Marie Witt, dass Kommunikation kein einfaches Thema ist. Das erste Gespräch mit einem unbekannten Patienten gleiche einem Speeddating. In einer Zeit, die von Optimierung angetrieben werde, komme die Kommunikation oftmals zu kurz und das gesprochene Wort werde oft der Kategorie Zeitverschwendung zugeordnet. Ein ästhetisch authentisches Lachen im Sinne des Patienten herzustellen sei erst möglich, wenn in der Patientenkommunikation auf dessen eigenen Charakter eingegangen wird. Missverständnisse zwischen Zahnarzt und Patient ergeben sich z. B. dadurch, dass der Begriff Ästhetik nicht definiert sei oder sich Wünsche nach dem Aussehen im Laufe der Zeit ändern können. Was Fachleute für funktional und ästhetisch halten, schätzen Patienten mitunter ganz anders ein, so Witt. Kritisch werde es dann, wenn die Patienten die vorgeschlagene Therapie nicht mittragen und diese wirkungslos bleibe. Man solle den Betroffenen daher immer zum Beteiligten machen und in die eigene Verantwortung führen. Beim Patientengespräch sei es wichtig dem Patiententyp entgegenzukommen und auf seine Bedürfnisse einzugehen, denn gute Gespräche dauern genauso lange wie schlechte, nur ist die Fehlerbehebung der letzteren erheblich teurer und zeitintensiver.

Sofortimplantation, Sofortversorgung und Sofortbelastung: Therapieoptionen für die Praxis? Was funktioniert wirklich?

Prof. Dr. Ralf Smeets startete den ersten Teil eines Teamvortrages mit ZA Ertan Erdogan und ging dabei gleich auf die die wissenschaftlichen Grundlagen und die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Sofortimplantation, Sofortversorgung und Sofortbelastung ein. Implantationszeitpunkt und Art der Belastung bei Sofortversorgung, richten sich, seiner Meinung nach, nach der Hart- und Weichgewebesituation, der dreidimensionalen Implantat Ausrichtung, und der Anzahl der Implantate. Zum Erreichen eines ästhetischen Endergebnisses seien sowohl das zahntechnische Know-how als auch die Wahl der Implantate auschlaggebend. Mikrochirurgisches Vorgehen beim Lappendesign und -adaption sorgen für die wichtige frühe Wundheilung. Bei sofortiger Implantatinsertion und einer sofortigen prothetischen Versorgung können mittelfristig die Weichgewebsstrukturen und somit das ästhetische Ergebnis erhalten werden berichtete Smeets. Mit der Schlussfolgerung, dass Sofortimplantate nach sechs Monaten einen geringeren bukkalen Knochenabbau zeigen und höhere PES-Werte als Spätimplantationen nach Socket Preservation erzielen, übergab er den Staffelstab an Ertan Erdogan, der im zweiten Teil des Vortrages den Einsatz des Baltic Denture Systems an zwei Patientenfällen vorstellte.

Im ersten Fall wurde die alte Unterkieferprothese einer immobilen Patientin mit Parkinson-Erkrankung in zwei Hausbesuchen erneuert. Abdrücke, die bei dieser Patientin unnötige Komplikationen hervorgerufen hätten, waren durch den digitalen Scan der Altprothese nicht notwendig. Das Baltic Denture System böte so die Möglichkeit schwerkranke Menschen über Hausbesuche zahnmedizinisch problemlos zu versorgen. Im zweiten Fall wurde eine Patientin gleich nach dem Ziehen der Zähne und dem Setzten der Implantate mit einer Sofortversorgung durch eine gefräste und mit Schrauben gesicherten Prothese als Langzeitprovisorium versorgt. Da die Zähne erst später gezogen werden sollten, wurde die Basis der Prothese mit entsprechenden Ausfachungen plus Offset für die Zahnstümpfe ausgefräst. Als Biss für eine DVT-Aufnahme, aus der die Planung der Implantat-Positionen mit den Positionen der Abutments und Schraubenkanälen synchronisiert werden konnte, diente diese Konstruktion gefräst aus einem transparenten BDLoad. Die Prothesenkonstruktion wurde um Bohrlöcher ergänzt, die später eine Verklebung der Schraubenhülsen mit der Prothese sicherstellen sollten. Die Zähne wurden ohne die seitlichen Wände des Kiefers zu stark zu belasten extrahiert, die Implantate mit Hilfe der Bohrschablone an die geplanten Positionen gesetzt und mit den Abutments und Schraubenkanälen verschraubt. Die digital fertiggestellte Prothese wurde einprobiert, der Biss überprüft und dann mit den Schraubenhülsen verklebt. Die Patientin konnte die Implantate sofort belasten und bekam auf diese Weise eine hochwertige und ästhetisch anspruchsvolle Sofortversorgung. Weitere Untersuchungen werden zeigen, ob diese Versorgung auch für längere Zeit geeignet ist. Sofortversorgungen nach dem All-on-3, All-on 4, All-on 6 Protokoll sind mit dem Balic Denture Systemmöglich. Voraussetzung sind seien profunde implantologische und prothetische Kenntnisse, die in gemeinsamer Planung durch Zahntechniker, Zahnarzt und MKG-Chirurg umgesetzt werden müssen.

Das Moderatorenteam führte professionell und kurzweilig durch die Vorträge und zeigte auf, dass Totalprothetik weiterhin voll im Trend liegt und die Digitalisierung hier eindeutig das Zepter übernommen hat. Die vorgestellten Kombinationen von digitalen und analogen Arbeitstechniken und bieten Labor und Praxis einen großen Strauß an Möglichkeiten und Materialoptionen, die für individuelle Lösungen zum Wohle der Patienten eingesetzt werden können. In fünf angebotenen Workshops konnten Interessierte zusätzlich einen tieferen Einblick in die Themen des Tages erhalten.

 

Save the date: Das 26. Prothetik Symposium findet am 02.12.2023 wieder in Berlin statt.