"Additive Fertigung aus Lütjenburg: 3D-Druck für die Zahnmedizin" - Beitrag NINa-Newsletter

"Zur Erzielung opaker Ergebnisse hingegen werden üblicherweise anorganische Füllkörper verwendet, die sich jedoch absetzen können. Um dieses Problem zu lösen, entwickelt Merz Dental ein druckfähiges Acrylatgemisch, das ohne Füllkörper auskommt. Während der Aushärtung separieren sich die entstehenden Polymerketten in Domänen. Die so getrennten Nano- und Mikrobereiche streuen das Licht und sorgen für einen opaken Kunststoff mit einer matten Oberfläche, beispielsweise für den Druck dentaler Modelle."

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